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Persönliche Gedanken über den neuen Meeresbewohner

Als HODINKEE-Chefredakteur Stephen Pulvirent mir erzählte, dass wir den neuen Sea-Dweller zur Überprüfung einladen würden, und mich fragte, ob ich einen Versuch machen wollte, war ich wegen der ganzen Sache ein wenig am Zaun. Offensichtlich habe ich etwas für alte Rolexes, aber der Sea-Dweller hat nie mit mir gesprochen. Ich hatte tatsächlich eine oder zwei andere bekannte Rolex (außer den Milgauss), aber niemals einen Sea-Dweller. Ich hatte meine Subs und ich habe immer noch mein erstes Sub (matt dial 5512 wassup!), Das für mich nicht verbessert werden kann. Und das war es, was die Sea-Dweller von Anfang an anstrebten. Mein erster Gedanke war: Ich bin kein Taucher, warum also mit dem zusätzlichen Metall am Handgelenk umgehen?

Wie fühle ich mich, nachdem ich diese zugegebenermaßen zu lange Geschichte über den neuen Sea-Dweller geschrieben habe? Nun, genau das gleiche. Dies ist keine Uhr für mich. Und ich sage, als jemand, der die moderne Rolex ebenso liebt wie die Vintage, und die nächste Uhr, die ich kaufe, könnte tatsächlich eine andere moderne Rolex sein (es sei denn, ich bekomme endlich den #SpeedyTuesday-Anruf, auf den ich gewartet habe). Aber es ist nicht der Sea-Dweller.

Jetzt weiß ich mehr denn je, dass der Sea-Dweller einfach zu groß für mich ist. 43mm ist nicht das Problem, und in der Tat denke ich, dass der Datograph mit dem Up / Down-Anstieg immer besser wurde, weil die Dicke durch den erhöhten Durchmesser ausgeglichen wurde. Diese Uhr könnte sogar mit 43mm besser funktionieren als es als 40mm Uhr tat. Es fühlt sich nicht mehr so ​​Hockey-Puck-ish an.

Tatsächlich war ich mit der Uhr an meinem kleinen girly-man-Handgelenk in Ordnung, die meistens mit leichten 38-mm-Gehäusen und hohlen Gliedern geschmückt ist. Aber hier unterscheide ich mich von der Rolex-Werbung aus dem Jahr 1964. Dort heißt es: „Professor Picard klemmte den Submariner an die Außenseite seines Bathyscaph und brachte ihn sieben Meilen zum Meeresgrund ... was macht er am Konferenztisch? Ich, diese Uhr gehört nicht am Konferenztisch. Es gehört zu den Handgelenken von Leuten wie Professor Picard oder Scott Carpenter oder Bob Barth. Oder zum Teufel, vielleicht unser eigener Jason Heaton (AKA der einzige Taucheruhr-Rezensent, der tatsächlich taucht). Aber nicht bei mir ist es übertrieben für mich. Ein Submariner mit Jacke und Krawatte ist eine Sache, die die verdammte Uhr an dieser Stelle zu unserer kulturellen DNA gehört, aber der Sea-Dweller ist eseigentlich ein Werkzeug. Es ist etwas, das zu einem ganz bestimmten Zweck während eines bestimmten Teils unserer Geschichte dienen soll, der Zweck war . Ich habe keine Probleme mit anderen, die täglich Sea-Dwellers tragen (offensichtlich), und ich kann Ihnen sagen, dass ich das erste sein sollte, wenn ich jemals an SeaLab IX teilnehmen möchte. Aber bis dahin wird mir der Sea-Dweller in den Augen bleiben, wie ich es am Anfang dieser Geschichte beschrieben habe: intellektuell eines der wichtigsten Rolex-Produkte, obwohl kommerziell eines der wenigsten. Es ist eine echte Werkzeuguhr für echte Tauchprofis, die ich nicht bin.